Mit dem diesjährigen Jahresschwerpunkt „Dorfleben“ widmet sich der Architektur Raumburgenland den Orten der Dorfgemeinschaft: Mit dem Fokus auf Freiraum- und Platzgestaltungen wird auf die Bedeutung der Landschaftsarchitektur aufmerksam gemacht und die soziale Infrastruktur des öffentlichen Raumes diskutiert. Mit Dorfsälen, Gemeindezentren und Vereinshäusern werden jene Architekturen der Gemeinschaft thematisiert, die Platz für die sozialen und kulturellen Aktivitäten in einer Gemeinde bieten. (Bildnachweis: © Bruno Klomfar).
Veranstaltungen
In der Architekturgalerie im Zentrum von Eisenstadt werden die für den Bauherr:innenpreis 2024 nominierten und preisgekrönten Projekte ausgestellt – darunter auch erstmals ein/e Preisträger:in aus dem Burgenland. Der Bauherr:innenpreis würdigt herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie städtebauliche Lösungen, die sich besonders durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherr:innen und Architekt:innen auszeichnen.
Im Rahmen des Schul-Workshops "DorfERleben" untersuchen Kinder und Jugendliche ihr persönliches Lebensumfeld in ihrem Dorf und analysieren seine Besonderheiten und Herausforderungen. Sibylle Bader - Leiterin der Wanderklasse (Verein für BauKulturVermittlung für und mit jungen Menschen) - kommt direkt zu Ihnen an die Schule um in spielerischer und forschender Weise die aktuellen Themen der Dorfentwicklung zu thematisieren.
Mit dem Format "Architektur vor Ort" bietet der ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND die Möglichkeit, Architektur hautnah zu erleben. Mit dem diesjährigen Jahresschwerpunkt „Dorfleben“ widmet sich der Architektur Raumburgenland den Architekturen der Gemeinschaft: Dorfzentren oder Dorfplätze, die in besonderem Verhältnis zur burgenländischen Baukultur stehen, werden besucht. Zum zwölften Termin besichtigen wir die Freiräume "Kirchäcker & Punkthäuser Eisenstadt" von DI Karin Graf und Architekten Halbritter ZT GmbH (Bildnachweis: © Karin Graf).
Das proHolz Burgenland Seminar25 bietet tiefgehende Einblicke in einen zukunftsfähigen, innovativen und nachhaltigen Holzbau. Es zeigt, wie ein radikales Neudenken von Bauprozessen nicht nur funktionale Anforderungen erfüllt, sondern auch neue gestalterische Möglichkeiten eröffnet. Durch innovative Interpretationen im Holzbau entstehen Lösungen, die eine klimafreundliche und menschengerechte Architektur prägen.
Mit dem Format "Architektur vor Ort" bietet der ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND die Möglichkeit, Architektur hautnah zu erleben. Mit dem diesjährigen Jahresschwerpunkt „Dorfleben“ widmet sich der Architektur Raumburgenland den Architekturen der Gemeinschaft: Dorfzentren oder Dorfplätze, die in besonderem Verhältnis zur burgenländischen Baukultur stehen, werden besucht. Zum dreizehnten Termin besichtigen wir das "Stadtgarten Oberwart" von DI Heinz Gerbl (Bildnachweis: © Rainer Schodits).