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Die Grube / The Pit ist ein streng gedachtes und großzügig realisiertes Land-Art-Projekt in der Nähe des Neusiedler Sees im Burgenland, das der Ausstellungsmacher und Designer Peter Noever in einem aufgelassenen Steinbruch in den frühen 1970er-Jahren begründete und seitdem als Work in Progress weiterentwickelt. Die monumentale, vielgliedrige „Park“-Anlage, in der die gestaltete Landschaft und die gebaute Architektur elementaren geometrischen Formen folgen, ist ein rätselhafter, archaisch anmutender, den Besucher überwältigender Ort.

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STINFORM. So heißt ein neues, sehr ambitioniertes Programm des ARB, das im Sommer 2017 als vage Idee begann und in den nächsten Jahren die Vermittlungs- und Forschungsarbeit des ARB mitbestimmen wird. Die Abkürzung STINFORM bedeutet small towns in the former habsburgian monarchy. Da das Burgenland selbst keine großstädtischen Zentren hat - die Landeshauptstadt Eisenstadt hat ja nur knapp 15.000 Einwohner - wird der ARB Kleinstädte bis etwa 20.000 Einwohner aufsuchen und Filmessays über diese Städte drehen.

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Unter dem Label MONO gibt der ARB eine Reihe von Fotobüchern heraus. Die Wortbildmarke MONO verweist auf den monografischen - also einer einzigen Sache, einem Ort, einem Gebäude, einem/einer ArchitektIn, einem Phänomen - gewidmeten Inhalt. Unterschiedliche FotografInnen und fotografierende ArchitektInnen können in der MONO-Reihe ihre Sicht auf die pannonische Welt zum Ausdruck bringen. Jedes MONO wird durch einen kurzen Essay eingeleitet und damit in einen diskursiven Kontext gebracht. MONO erfasst das breite Spektrum der gebauten Welt des pannonischen Raumes; eine Art PIXIE-Buch-Reihe der Gegenwartsarchitektur. (Text: Klaus-Jürgen Bauer)

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Unter dem Label MONO gibt der ARB eine Reihe von Fotobüchern heraus. Die Wortbildmarke MONO verweist auf den monografischen - also einer einzigen Sache, einem Ort, einem Gebäude, einem/einer ArchitektIn, einem Phänomen - gewidmeten Inhalt. Unterschiedliche FotografInnen und fotografierende ArchitektInnen können in der MONO-Reihe ihre Sicht auf die pannonische Welt zum Ausdruck bringen. Jedes MONO wird durch einen kurzen Essay eingeleitet und damit in einen diskursiven Kontext gebracht. MONO erfasst das breite Spektrum der gebauten Welt des pannonischen Raumes; eine Art PIXIE-Buch-Reihe der Gegenwartsarchitektur. (Text: Klaus-Jürgen Bauer)

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Unter dem Label MONO gibt der ARB eine Reihe von Fotobüchern heraus. Die Wortbildmarke MONO verweist auf den monografischen - also einer einzigen Sache, einem Ort, einem Gebäude, einem/einer ArchitektIn, einem Phänomen - gewidmeten Inhalt. Unterschiedliche FotografInnen und fotografierende ArchitektInnen können in der MONO-Reihe ihre Sicht auf die pannonische Welt zum Ausdruck bringen. Jedes MONO wird durch einen kurzen Essay eingeleitet und damit in einen diskursiven Kontext gebracht. MONO erfasst das breite Spektrum der gebauten Welt des pannonischen Raumes; eine Art PIXIE-Buch-Reihe der Gegenwartsarchitektur. (Text: Klaus-Jürgen Bauer)

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Unter dem Label MONO gibt der ARB eine Reihe von Fotobüchern heraus. Die Wortbildmarke MONO verweist auf den monografischen - also einer einzigen Sache, einem Ort, einem Gebäude, einem/einer ArchitektIn, einem Phänomen - gewidmeten Inhalt. Unterschiedliche FotografInnen und fotografierende ArchitektInnen können in der MONO-Reihe ihre Sicht auf die pannonische Welt zum Ausdruck bringen. Jedes MONO wird durch einen kurzen Essay eingeleitet und damit in einen diskursiven Kontext gebracht. MONO erfasst das breite Spektrum der gebauten Welt des pannonischen Raumes; eine Art PIXIE-Buch-Reihe der Gegenwartsarchitektur. (Text: Klaus-Jürgen Bauer)

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STINFORM. So heißt ein neues, sehr ambitioniertes Programm des ARB, das im Sommer 2017 als vage Idee begann und in den nächsten Jahren die Vermittlungs- und Forschungsarbeit des ARB mitbestimmen wird. Die Abkürzung STINFORM bedeutet small towns in the former habsburgian monarchy. Da das Burgenland selbst keine großstädtischen Zentren hat - die Landeshauptstadt Eisenstadt hat ja nur knapp 15.000 Einwohner - wird der ARB Kleinstädte bis etwa 20.000 Einwohner aufsuchen und Filmessays über diese Städte drehen.

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STINFORM. So heißt ein neues, sehr ambitioniertes Programm des ARB, das im Sommer 2017 als vage Idee begann und in den nächsten Jahren die Vermittlungs- und Forschungsarbeit des ARB mitbestimmen wird. Die Abkürzung STINFORM bedeutet small towns in the former habsburgian monarchy. Da das Burgenland selbst keine großstädtischen Zentren hat - die Landeshauptstadt Eisenstadt hat ja nur knapp 15.000 Einwohner - wird der ARB Kleinstädte bis etwa 20.000 Einwohner aufsuchen und Filmessays über diese Städte drehen.

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Unter dem Label MONO gibt der ARB eine Reihe von Fotobüchern heraus. Die Wortbildmarke MONO verweist auf den monografischen - also einer einzigen Sache, einem Ort, einem Gebäude, einem/einer ArchitektIn, einem Phänomen - gewidmeten Inhalt. Unterschiedliche FotografInnen und fotografierende ArchitektInnen können in der MONO-Reihe ihre Sicht auf die pannonische Welt zum Ausdruck bringen. Jedes MONO wird durch einen kurzen Essay eingeleitet und damit in einen diskursiven Kontext gebracht. MONO erfasst das breite Spektrum der gebauten Welt des pannonischen Raumes; eine Art PIXIE-Buch-Reihe der Gegenwartsarchitektur. (Text: Klaus-Jürgen Bauer)

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Unter dem Label MONO gibt der ARB eine Reihe von Fotobüchern heraus. Die Wortbildmarke MONO verweist auf den monografischen - also einer einzigen Sache, einem Ort, einem Gebäude, einem/einer ArchitektIn, einem Phänomen - gewidmeten Inhalt. Unterschiedliche FotografInnen und fotografierende ArchitektInnen können in der MONO-Reihe ihre Sicht auf die pannonische Welt zum Ausdruck bringen. Jedes MONO wird durch einen kurzen Essay eingeleitet und damit in einen diskursiven Kontext gebracht. MONO erfasst das breite Spektrum der gebauten Welt des pannonischen Raumes; eine Art PIXIE-Buch-Reihe der Gegenwartsarchitektur. (Text: Klaus-Jürgen Bauer)

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Fritz Reichl war eine Art shooting star der damaligen Architekturszene Ostösterreichs. Er war blendend vernetzt und in allen wesentlichen Institutionen wie dem Künstlerhaus oder der Ingenieur-Kammer engagiert tätig. Reichl beteiligte sich erfolgreich an wichtigen, nationalen Wettbewerben wie dem Neubau des burgenländischen Landhauses in Eisenstadt. Sein Beamtenwohnhaus in Eisenstadt zählt bis heute zu den besten, architektonischen Werken der Landeshauptstadt. Im Alter von 37 Jahren gewann Fritz Reichl den Wettbewerb für die Neugestaltung des Justizpalastes.

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Künstler haben seit langem eine tiefe Affinität zum Burgenland entwickelt. Sie kommen her, bauen hier Häuser, verwurzeln sich mit der Landschaft, schaffen Werke. Der ARB hat sich daher vorgenommen, Künstlern und ihren Häusern im Burgenland eine Plattform zu bieten. Künstlerhäuser sind immer einmalig, richtungsweisend, ungewöhnlich. Sie bereichern das gewöhnliche Bauen durch bislang ungedachte Möglichkeiten. Unsere erste Publikation über KÜNSTLERHÄUSER ist Carl Pruscha gewidmet, einem der bedeutendsten Architekten unserer Zeit. Carl Pruscha hat vor langer Zeit eine Schlossruine aus der Spätrenaissance in Gattendorf erworben und zu einem außergewöhnlichen und zeitlosen Objekt umgebaut, in einer unglaublichen Einheit aus Alt und Neu, Interieur und Kunst, Gebäuden und Gärten. Zur Publikation gibt es im Frühjahr 2018 eine Exkursion zum Schloss in Gattendorf. (Text: Klaus-Jürgen Bauer)

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Das Burgenland verfügt über eine Reihe von traditionellen und auch innovativen Baumaterialien, die nicht zuletzt das Bild der gebauten Umwelt mitprägen. Von Sandsteinen über Schotter bis hin zu gepressten Schilfplatten besteht das Spektrum von Baumaterialien, die aus aus lokalen Ressourcen gewonnen werden. Auch Designmöbel und Beleuchtungen aus dem burgenländischen Umfeld sollen ihre Plattform bekommen. Beispiele und gelungene Detaillösungen sowie praktische Anschauungsobjekte der vielfältigen Materialien sollen Interessierten ein Spektrum abseits der industriellen Normen aufzeigen.

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Architektur im österreichischen Burgenland, die moderne wie archaische Motive aufgreift und zu einer eigenen Mischung verschmilzt. Abseits von anonymen Bauten und einst malerischen Ortsbildern haben renommierte österreichische Architekten der Nachkriegszeit im Burgenland ihre Spuren hinterlassen.

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Tomm Fichtner ist aus der zeitgenössischen Baukultur des Burgenlands nicht wegzudenken. Er ist in diesem Umfeld sozusagen zu einer charakteristischen Person geworden. Im englischsprachigen Raum würde man sagen: he`s got personality.

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Das Burgenland besteht aus Dörfern. Die maßgebliche Erfindung dieser Dörfer sind die Streckhöfe. Manche lieben sie, einige hassen sie, den meisten sind sie gleichgültig. Sie verfallen daher als maßstabsbildende Entitäten gerade vor unseren Augen.

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Die ,,Wende" von 1989 brachte für die Baukultur dieser Regionen neue Bedingungen. Auch Österreichs Beitritt zur Europäischen Union und die Aktivität des Forums ARCHITEKTUR RAUM BURGENLAND stimulierten in den 1990er Jahren qualitätvolle Neubauten. Und mit dem Leitbild ,,EuRegio West/Nyugat Pannónia" entwickelte Burgenland schon vor Ungarns EU-Beitritt gemeinsam mit den Komitaten Győr-Moson-Sopron, Vas und Zala grenzübergreifende Perspektiven. Der vorliegende Band dokumentiert die aktuelle Architekturszene dieser Regionen erstmals im Zusammenhang - als Reiseführer zu 140 ausführlich vorgestellten Bauten, mit Hinweisen auf viele weitere, sehenswerte Beispiele und mit speziellen Textbeiträgen von Klaus-Jürgen Bauer, Zsolt Gunther und Gábor Winkler.

Positionen - Moderne Architektur im Burgenland
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In der heutigen Diskussion nach Heimat könnte man den Eindruck gewinnen, daß historisierendes Bauen Quelle der Vertrautheit in einer sich rasch wandelnden Welt, die letzte Zuflucht für die Sehnsucht nach zeitgenössischer Architektur, sei. Informations- und Arbeitsprozesse haben unsere Gebundenheit an einen Ort mit seinen sozialen, ökonomischen und räumlichen Strukturen gelockert. Bauliche Vertrautheit ist das letzte Festklammern an diesen Ort. Harmonie suggerierende Begriffe wie Dorferneuerung unterstützen in diesem Bestreben des Festhaltens.