Das Phänomen der Kellerstöckl untersucht und dokumentiert: In unregelmäßiger Anordnung wuchsen auf Südhängen des Südburgenlands liebliche Kellerviertel heran, die heute nur noch selten zur Weinproduktion genutzt werden. Die dort vorzufindende Haustypologie – das Kellerstöckl – wird heute vermehrt touristisch genutzt, doch die Zukunft dieser für die Region so besonderen Baukultur ist ungewiss. Gemeinsam mit Klaus-Jürgen Bauer macht sich der Architektur Raumburgenland auf die Suche nach den Besonderheiten dieser autochtonen Kleinarchitekturen.